Nachhaltigkeit

Nachaltigkeit

Unsere Surf und Paddle werden aus Paulownia und Red Cedar in Bootsbauermanier hergestellt. Anschliessend werden sie mit Glassfaser und Bio-Epoxidharz laminiert. Der Hauptbestandteil besteht durch diesen Verfahren nicht aus Polystyrol wie klassische Boards sondern aus Luft und Holz.

Paulownia

  • Paulownien zählen zu den am schnellsten wachsenden Baumarten der Erde und zeichnen sich durch ein sehr schönes Erscheinungsbild aus
  • Bereits nach 15 Jahren hat die Paulownia eine Höhe von 15 Metern und einen Holzvorrat von rund 1,5 Festmeter Holz erreicht
  • Die Paulownia meistert die Herausforderungen des Klimawandels – etwa durch hohe CO2-Bindung oder das tief- und weitreichende Wurzelsystem




Holzbau

Unsere Surfboards entstehen zu 100% in Handarbeit. Der Riss (Bauplan) wird am PC mit einer CAD Software entwickelt. Anschließend werden, wie im Bootsbau, Stringer und Spannten ausgesägt und zusammengeklebt. Dann kommen die Rails, und schließlich Bottom und Top. Bis das fertig gehobelte Surfboard laminiert werden kann fallen noch viele Späne an. Dabei sind neben dem Hobel, Augenmaß und handwerkliches Können  die schärfsten Werkzeuge. Ist das Board fertig, wiegt es dann ca. 6 Kg. Davon sind 4,5 Kg Holz.

Kassisches Shapen

Beim klassischen Shapen eines Surfboards aus Polystyrol und Epoxid wird ein Hartschaumkern mit dem Elektrohobel in Form gebracht. Es ist ein relativ schnelles und bewehrtes Verfahren, das sich seit den 1960er Jahren kaum verändert hat. Der Shaper ist dabei die ganze Zeit in Kontakt mit den gesundheitsschädigend Staub und Dämpfe. Während des Prozesses entsteht ein Produktionsabfall, der 3 Mal das Volum des fertigen Boards darstellt.  und das Board selbst besteht zu am Ende zu 100% aus Kunststoff.

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